“This is not a test!”, © Grafik: Klasse Klima, 2023

 

Klasse Klima ”This is not a test!”

kollektives, offenes Atelier im öffentlichen Raum

Klasse Klima hat sich 2019 an der Universität der Künste Berlin gegründet, um die Dringlichkeit der Klimakrise in der kreativen Bildung zu verankern. Angefangen mit der Organisation einer von Studierenden geleiteten transdisziplinären Seminarreihe, die immer noch jede Woche stattfindet, engagiert sich Klasse Klima weiterhin in Veranstaltungen und Debatten an der Schnitstelle von Kunst, Design und Ökologie.

Eine dreiwöchige Residency der Klasse Klima stellt die Frage nach Kollektivität im Zeichen der Klimakrise und endet mit einer Ausstellung.
Wie können wir eine interdispiziplinäre, klimagerechte Ästhetik entwickeln, die den öffentlichen Raum mitdenkt?

In dem dreiwöchigen, offenen Atelier “This is not a test!” mit abschließender Ausstellung arbeitet die Klasse Klima, unter Einbeziehung der Öffentlichkeit und anderer Kollektive zu Fragen von Kollektivität im Zeichen der Klimakrise. Die Mittelinsel des Ernst-Reuter-Platzes mit das BHROX bauhaus reuse wird zum Ausgangspunkt künstlerisches Arbeiten an und um Barrieren auf dem gesamten Platz.

Informationen wie Treffpunkte und Uhrzeiten werden auf dieser Seite aktuell gehalten.

Anmeldung: thisisnotatest@klasseklima.org 

“This is not a test” Klasse Klima , Ausstellung im BHROX, © Foto: zukunftsgeraeusche, 2023

Während des dreiwöchigen, offenen Ateliers “This is not a test!” tritt die Klasse Klima in performativen Formaten mit Passant*innen und interessiertem Publikum in den Austausch. Die Mittelinsel des Ernst-Reuter-Platz mit dem BHROX bauhaus reuse wird zum Ausgangspunkt für eine barrierearmes Arbeiten auf dem gesamten Platz. Weitere Kollektive aus Aktivismus und Kunst, sind eingeladen ihre Methodiken mit uns zu teilen. Welche Schnittstellen und überraschende Fragestellungen ergeben sich aus diesem Aufeinandertreffen? Wo finden sich ungewohnte, zukunftsfähige Ästhetiken der Nachhaltigkeit?
Aus diesen Auseinandersetzungen entstehen die Arbeiten für die Abschlussausstellung die vom 12.- 13.08.23 auf der Mittelinsel des Ernst-Reuter-Platz stattfindet. Maßnahmen zum Barrierabbau beinhalten eine Tastführung, DGS-Verdolmetschung, Kinderbetreuung und Accessibility-Infos im Vorhinein.