Die Ausstellung „Urbane Netzwerke der Moderne und die Rolle jüdischer Architekten*innen – Das Beispiel Gdynia (Polen)“ berichtet über die Architektur von Gdynia aus der Zwischenkriegszeit anhand von ausgewählten Realisierungen von Architekten*innen jüdischer Herkunft. Sie waren in der Zwischenkriegszeit eine wichtige Gruppe von Künstlern*innen, die an den Modernisierungsprojekten für den Wiederaufbau und die Neugestaltung des Landes beteiligt waren, und sie trugen aktiv zur Entwicklung der modernen Architektursprache bei.
Ernst-Reuter-Platz (Mittelinsel)
11 Nov 2022
18:00 Vernissage
17 Nov 2022
19:00 Podiumsdiskussion
12-24 Nov 2022
12:00-20:00
Günter Schlusche (GjA)
Die Triennale der Moderne ist ein überregionales Festival zur Baukultur und Ideengeschichte der Moderne, in Berlin, Dessau und Weimar und mit weiteren Netzwerkstädten. Die vierte Ausgabe des Festivals mit dem städteübergreifenden Motto «Wohnen.Arbeiten.Leben» startet mit der Auftaktveranstaltung «Vielfalt Moderne | Moderne Vielfalt» am 30. September und 01. Oktober 2022 in Berlin.
Die Triennale der Moderne 2022 in Berlin wird gefördert mit Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin, des Landesdenkmalamts Berlin und des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).
Kuration Special-Focus Moderne in der Ukraine: zukunftsgeraeusche GbR, in Zusammenarbeit mit buschfeld.com
Die ständigen Kern-Partner*innen der Triennale der Moderne sind (alphabetisch):
Architektenkammer Berlin, Bauhaus-Archiv e.V. / Museum für Gestaltung, buschfeld.com / Tautes Heim, Klassik Stiftung Weimar, Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Landesdenkmalamt Berlin, Stadt Dessau-Roßlau und Stadtmarketinggesellschaft Dessau-Roßlau mbH, Stiftung Bauhaus Dessau, visitBerlin – Berlin Tourismus & Kongress GmbH, weimar GmbH, zukunftsgeraeusche GbR / BHROX bauhaus reuse
Folgen Sie uns auf: